08:30 – 09:00
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Keynote: Tina Heine. Thema : „Kommen, um zu bleiben“
Die Hamburgerin Tina Heine ist seit 2016 Intendantin des internationalen Jazz-Großereignisses Jazz & the City in Salzburg. Sie schafft es, mit viel Sympathie KünstlerInnen aus aller Welt nicht nur nach Salzburg zu holen, sondern Sie auch miteinander in Austausch zu bringen. Sie hat einen Blick auf Wirtschaft und auf Kunst. „Jeder mit seinen Möglichkeiten“, sagt sie: „Ich arbeite gerne in Komplizenschaft in einer Sache. Gemeinsames Wollen zieht Menschen an. Aber auch Brüche und Ortswechsel gehören zur Kontinuität des Erfolges, wenn man Verbindungslinien spürt.“
Seminare: Kulturmanagement – Kommunikation – Audience Development – Cultural Leadership
„Künstlerische Konzeptionen, Lebenslust und Gastfreundschaft sind die Motivationen meines Schaffens – im Mittelpunkt stehen die Menschen und die Freude daran, meine eigene Leidenschaften für Kultur zu vermitteln. Kunst und Kultur sind Kommunikationsangebote und Motoren für gesellschaftliche und soziale Prozesse. Dafür bringe ich Gleichgesinnte und Andersdenkende zusammen und wecke Lust daran, gemeinsam Neues zu entwickeln oder Bestehendes zu transformieren um unserer Gesellschaft sinnstiftende Impulse für ein konstruktives Miteinander zu geben.
18:30
09:00 – 10:00
10:15 – 11:15
11:15 – 11:45
11:45 – 13:15
von Markus Waltenberger
Als Künstler (one-man-Betrieb) erzähle ich von meinem inneren Antrieb und meinem Alltag als Maler. Oft sind die „Up´s and Down´s“ als Künstler „vorprogrammiert“. Es braucht als Künstler die Vermarktung, somit permanente Öffentlichkeitsarbeit und ein ständiges „sich Einbringen“ . Ebenso eine große Überzeugung und innerliche Geduld (langem Atem) seiner „echten“ wahrhaften Kunst beständig nachzugehen. Nur ein Bruchteil der Freischaffenden Kollegen/Innen können von ihrer „echten“ und idealisierten Kunst leben. Auftragsarbeiten stehen oft an der „Tagesordnung“. Das Verhältnis allgemein von der Wirtschaft zur Kunst und deren, noch nicht so oft wahrgenommenen, unzähligen Gestaltungsmöglichkeiten haben Platz und Luft nach oben. Mein persönlicher „Glückseligkeits-begriff“: Die Wandlung aus der Realität des andauernden Durchhaltevermögens, hin zur entlastenden Kontinuität und Anerkennung. Ich freue mich auf neue Impulse und ein fruchtbares Miteinander.
von Günther Matzinger
Günther Matzinger ist Sprinter und Mittelstreckenläufer und damit bei den Paralympics 2012 Doppelolympiasieger. Mittlerweile zieht es ihn auf die Triatlonstrecke. Er hat das Start-up Windhund Gmbh erfolgreich in die Höhe gebracht, ein SportTech-Unternehmen zur Verbesserung von Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden im Büro und im Training.
von Norbert Egger
„Charisma und Kreativität kann man entwickeln“, sagt Norbert Egger 1956 geboren in Rielasingen (Baden-Württemberg). Er ist Bandleader der City Blues Connection, einer Rhythm & Blues Bigband in wechselnd großer Besetzung. Mit enormer Power agiert Norbert Egger als Sänger und Slide-Gitarrist auf der Bühne, seine Energie springt auf MusikerInnen und Publikum gleichermaßen über. Egger ist Firmengründer von CubeServ (1999), einem Unternehmen mit mehreren Niederlassungen in der Schweiz und Deutschland: Advanced Analytics und Predictive in Partnerschaft mit SAP. Er hat das Unternehmen von 1999 bis 2016 geleitet. Zudem hat es Norbert Egger als Expeditionsleiter immer zu den hohen Bergen ins Pamir-Gebirge und nach Südamerika gezogen. Ein Tausendsassa plaudert aus dem Nähkästchen.
von Gottfried Epp – Psychologe, Unternehmensberater und New-Work Vordenker
Positive Leadership erfahrbar machen Wenn Theorie durch praktisches Ausprobieren – im Sinne des systemisch-konstrukivistischen Lernen nach Heinz von Foerster – erfahrbar und erspürbar wird, ist der Lerneffekt ist meist größer. Diese Übung verknüpft Erfahrungslernen in der Führungsarbeit (Leadership) mit dem PERMA-Modell. Dieses Rollenspiel thematisiert sowohl die Herausforderungen des modernen Leadership als auch die Bedürfnisse der Teammitglieder. In der Reflexions und Austauschphase im World-Cafe-Style werden wir Ideen und Impulse sammeln, und eine Team- und Organisationskultur des Aufblühens zu kreieren. Eine Kultur in der man gerne ankommt und bleibt. Gewinner WIFI LENA Award 2019: Bestes Konzept in der Kategorie: Innovative Lernkonzepte in der Aus- und Weiterbildung„Lead me if you can! Positive Leadership erlebbar machen.“
von Martin Mader
Die Fähigkeit zur Kooperation ist evolutionsgeschichtlich der Schlüssel zum Erfolg der Menschheit. Diese evolutionäre Programmierung ist in den letzten 50.000 Jahren gleich geblieben. Die Entwicklung der Menschheit erfolgte immer im Zusammenhang mit technischen Revolutionen. In immer kürzeren Abständen, bis wir nun in der digitalisierten & globalisierten Welt angekommen sind – eine sich beschleunigende Realität ständiger Veränderung, in der Veränderung zur Konstante geworden ist. Das stellt Menschen wie Organisationen vor eine große Herausforderung. Klassische Führungsmodelle greifen nicht mehr. Wie können Unternehmen in diesen harten Zeiten bestehen?Warum macht eine Neudefinition von Führung und Organisation/Ausrichtung Sinn? Warum rückt der Mensch und sein Potential für den Arbeitsprozess in den Vordergrund? Warum ist der Wert des Menschens Grundlage für den Erfolg von Organisationen? Warum müssen Mitarbeiter befähigt werden, Verantwortung zu übernehmen? Warum ist langfrister Erfolg über den kurzfristigen (Zahlen) zu stellen?
von Martin Seibt – Unternehmensberater, Kommunikationsexperte und Sparring Partner für Kooperative Führung
Das Phänomen der Digitalisierung wird uns in Zukunft aus unternehmerischer Sicht intensiv beschäftigen. Dies zeigt schon die Flut an neuen Begriffen, die alle mit der Beifügung 4.0, versuchen, das Neue Zeitalter zu beschreiben. Digitalisierung und neue Vernetzung führen zu einer neuen unternehmerischen Kultur. Besonders spannend erscheint ein Blick auf den Menschen (Führungskraft und Mitarbeiter*in), auf sein Gehirn und damit seine Psyche und somit auf das Verhalten, das es braucht, um in der Zukunft leistungsbereit und in Wohlergehen zu arbeiten.
von Wolfgang Falkner
Große Unternehmen punkten zweifellos mit CSR-Maßnahmen und vielen Goodies, manchmal auch mit besserer Bezahlung. Auf der anderen Seite gelingt es ihnen oft nur schwer, hinter der schönen Fassade Sinn zu stiften, geschweige denn, den Mitarbeiter*innen die Möglichkeit der Selbstentfaltung zu bieten. Genau das können aber kleine/kleinste Unternehmen!
Keytrain.at
Martin Seibt
Pattiss Visual
Jörg Pattiss
The CampCompany
Wolfgang Falkner
Career Center Universität Salzburg
Martin Mader
Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH, Business Services – Unternehmen und Investoren
Romana Schwab
Mercedes-Benz Österreich GmbH
Bernhard Bauer
Raiffeisenverband Salzburg
Alexandra Fischl
Kur GmbH Bad Reichenhall
Anja Erber
Positive Leadership/Eudaimonic.at
Gottfried Epp
City Blues Connection Bandleader, Künstlervermittlung AAA Culture GmbH
Norbert Egger
Steuer- und Wirtschaftsberatung Linder&Gruber
Norbert Linder
Atelier Waltenberger
Markus Waltenberger
Universität Salzburg
Svenja Eschlböck
Afrika.info
Martin Sturmer
Living Room GmbH
Claudia Chaloupka